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nippelfett47 yrs

### BDSM: Bedeutung und Teilbereiche

BDSM ist ein Akronym, das für sechs englische Begriffe steht:

1. **Bondage**: Verschiedene Fesselpraktiken mit Seilen, Tüchern, Handschellen oder Bondage-Mobiliar wie dem "Andreaskreuz". Lust entsteht durch Bewegungseinschränkung und das Gefühl des Ausgeliefertseins. Eine beliebte Form ist das kunstvolle japanische Shibari.

2. **Discipline**: Spielarten, bei denen Lust durch Disziplin, Züchtigung und Bestrafung entsteht, oft unter Einsatz von Peitschen oder Paddles. Auch das Aufstellen und Befolgen von Regeln gehört dazu.

3. **Dominance/Submission**: Ein bewusstes Machtgefälle zwischen der dominanten Person (Dom) und der unterwürfigen Person (Sub). Der Dom hat während der Session die Kontrolle, der Sub gibt sie ab. Dieses Machtgefälle kann auch Teil der gesamten Paarbeziehung sein.

4. **Sadism/Masochism**: Sadismus und Masochismus beziehen sich auf den Lustgewinn durch das Zufügen oder Empfangen von Schmerzen mittels verschiedener Methoden und Instrumente.

BDSM basiert auf den Prinzipien „safe, sane, and consensual“ (SSC), was bedeutet, dass jede Form der sexuellen Begegnung sicher, vernünftig und einvernehmlich sein muss. Dies gewährleistet einen fairen und sicheren Umgang und ermöglicht das Ausleben von Vorlieben im geschützten Rahmen.

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Nora-TV62 yrs
Sehr gute Umschreibung was SM sein kann, ich bevorzuge auch eine klare Abgrenzung zwischen Top und Bottom, was ich auf alle Fälle immer mache sind klare Absprachen da es leider auch viele Möchtegern Doms gibt, wenn jemand schreibt er ist total tabulos, egal ob Akiv oder pssiv (mal abgesehen von verbotenen) belügt er sich selbst, jeder auch aktive haben gewisse Grenzen, sei es jetzt hartes Spanking mit Striemen oder KV (KV ist für mich so ein Tabu). Ich weis vielleicht auch eher wie es ist als Dom da ich vor Jahren auch geswitcht bin und damit schon weis wie sich welche Behandlung anfühlt und wie weit man zb. beim Spanking gehen kann oder Klammern usw mit der Schmerzgrenze.
SM ist für mich eine Leidenschaft aus Schmerz, Lust und Angst besonders wenn der Dom versteht wie er ein Spannungsverhältniss aufbauen kann um wie zb. mich an die pers. Grenzen und darüber hinaus zu führen das man selber noch mehr will.
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