Unbefriedigte Lust, Neugier und etwas Leichtsinn.

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K********k
Mit über 45 bekam ich als bis dahin überzeugter Hetero homoerotische Träume und Gedanken. In meinem familiären Umfeld bzw. hetero Freundeskreis wollte ich das nicht öffentlich machen. Es blieb aber das Internet und da die kostenfreien Portale.

Ich war selbständig, hatte ein eigens Büro ca. 40 km vom Wohnort entfernt und fast, bis auf zwingende Termin, freie Zeiteinteilung. Ideale Voraussetzungen um auch mal unbekannte, fremde Wege zu gehen.

Mir war allerdings nicht klar, was ich wirklich suchte bzw. erleben wollte. Die ersten Kontakte waren schnell geknüpft und wenig später gab es auch erste Treffen. Gemeinsames Wichsen und einen geblasen bekommen, so war das Ziel der ersten Treffen.

Das war dann auch echt toll und geil. Und auch ich überwand mich, das war bis dahin ein für mich nicht vorstellbarer Gedanke, und gab einen Blowjob. Das war geil aber es langte mir nicht. Ich wollte noch was anderes erleben.

Einer der frühen Kontakte, auch wir waren eigentlich nur auf wichsen und blasen aus, hatte aber noch andere Ideen. Wir waren schon gut am Gange, ich lag nackt auf meinem Rücken und er kniete neben mir und wichste mich.

Dann krabbelte er über meine Beine hinweg und zwängte sich zwischen sie. Ich hatte die Beine soweit gespreizt, dass er dazwischen knien konnte. Er blies mich dann und wichste meinen Schwanz. Wow, ein saugeiles Gefühl dachte ich. Er machte es einfach besser als alle anderen zuvor.

Er spürte, das es mir gleich kommen würde und veränderte sein Tun. Er war ja schon zwischen meinen Beinen. Nun hob er sich meine Kniee und die Unterbeine auf seine Schultern, ich begriff noch nicht was er vorbereitete, wie er mich für sich zurecht legte. Dann krabbelte er, mit meinen Unterbeinen auf seinen Schultern zu mir hoch und drückte sich feste an mich.

Wir lagen jetzt Gesicht vor Gesicht. Ich hatte dabei, um seinem Druck nachzugeben, meine Oberschenkel soweit angezogen, dass mir meine Kniee neben meinem Brustkorb lagen und mein Unterkörper weit geöffnet ihm zugewandt war. Als ich das realisiert wurde ich leicht panisch, mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Jetzt drückte er seinen harten Schwanz immer wieder an meine kleine intime Körperöffnung und durchzog genüsslich meine Arschkerbe. Das Gefühl war unsagbar..., ich hatte Angst vor dem was folgen könnte. Wusste ja durch diverse Selbstversuche wie eng und empfindlich ich war. So trocken und unvorbereitet konnte das nicht klappen.

Er genoss meine Aufregung und zeigte mir deutlich was er von mir wollte und wer der Chef im Ring war. Aber er merkte auch, dass das jetzt und hier so nichts werden kann. Ich war total erleichtert über den Ausgang dieses Treffens. Aber, und das habe ich nur ihm zu verdanken. Meine Neugier auf "gefickt werden" war geweckt und der Gedanke, es erleben zu dürfen, ließ mich nicht mehr los.

MfG

40
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