Bin passiver Kerl, schreibe gerne geile Chats

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6 answers in this topic
E*****e
Bin passiv und läufig. Welcher aktive Ficker (oder mehrere) hat Lust mit mir zu chatten.
Ich schreibe gern
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B****e
So ne passive läufige Sau wie du ist herrlich, denn die wartet ja nur darauf, dass endlich ihr juckendes Arschfotzenloch bearbeitet wird.... mmmh
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E*****e
ja, wenn ich in der Gaysauna im Crusingbereich bäuchlings liege, und dann plötzlich ein aktiver Kerl ohne Vorwarnung sein hartes Glied vorsichtig aber bestimmt und sehr erfahren in meine Rosette eindringt...
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T****t
Genau in der Gay Sauna , im Sling liegen , und beide Löcher beamt zu werden
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E*****e
schreibt doch einfach ein, zwei Stichworte.
Ich versuche dann was Geiles zu antworten.
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a member
Im Schwimmbad würde ich dir gern unter Wasser an den Schwanz greifen wollen........
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E*****e
sorry, war die Tage sehr im Streß.

Im Schwimmbad

Leider müssen zur Zeit ja alle Bäder geschlossen bleiben. Als das noch anders war, hatte ich eine Begegnung der 6. Art.
Gleich Mal vorweg, eigentlich mag ich in der Öffentlichkeit nichts machen. Wobei das nicht ganz korrekt ist., Ich finde es geil mich nackt und erregt zu zeigen, noch geiler vor anderen gefickt zu werden. Aber nur an Locations an denen keine Unbeteiligte vom geilen Treiben belästigt werden können. Ein öffentliches Schwimmbad gehört eben nicht dazu.

Nach der Arbeit wollte ich noch schnell ein, zwei Bahnen schwimmen. Weil es schon spät am Abend war, durfte ich mir an der Kasse auch anhören, dass in einer Stunde das Bad geschlossen wird. Deswegen habe ich mich auch beeilt und bin in die Sammelumkleide, statt eine Kabine zu nutzen. Schnell umziehen, kurz abduschen und rein ins Becken.

Ich habe zwar erwartet, dass um diese Uhrzeit nicht mehr viel los ist, aber das tatsächlich nur noch ein Mann und zwei Frau badeten fand ich erstaunlich. Nun denn, wenigstens viel Platz im Becken. Also flugs ein paar Bahnen schwimmen, dann wars auch schon wieder Zeit zum Duschen.
Das habe ich dann auch ausgiebig getan. Selbstverständlich ganz nackend. Verstehe nicht die Leute, die in Badekleidung duschen. Kurz nach mir kam auch der andere männliche Badegast in die Dusche. Geiler Kerl, schlank, gutes stück älter, einfach lecker in meinen Augen. Aber wir sind ja im Schwimmbad hier, nix ist mit sexeln. Also weiter einseifen, rubbeln und abduschen.
Ich hab mir aber trotzdem genüsslich angeschaut, wie der Mann dann auch seine Badehose auszog.
Schöner Schwanz! Ach wären wir doch jetzt in einer Gaysauna zum duschen. Dann würd ich meinen Intimbereich sehr ausgiebig waschen, vielleicht ein wenig wichsen. In der Hoffnung seine Lust zu wecken. Blödes Schwimmbad.
Irgendwie habe ich das Gefühl, der Kerl macht genau das; er wäscht sich sehr intensiv den Schwanz, sehr sehr ausgiebig. Plötzlich merke ich, wie sich mein Ding langsam regt.
Höchste Zeit die Dusche zu verlassen. Wenn ich hier einen Ständer bekomme, könnte das mit Hausverbot oder gar einer Anzeige enden.
In der Sammelumkleide war mein Penis immer noch halbsteif während ich mir ab trocknete.
Da kommt der Kerl auch mit dazu, Badetuch um die Hüfte, Duschgel und Badehose in der Hand. Mist, ich hatte gehofft dass er eine Kabine nutzt. Wenigstens ist sein Spind drei Reihen weiter. Er öffnet seine Schranktür und hängt seine Badehose darüber.
Statt bei seinem Spind zu bleiben, nimmt er sein Badetuch ab, legt es direkt neben meinen Schrank auf die Bank und setzt sich darauf. Etwas perplex sehe ich wie er direkt auf meinen immer noch halbsteifen Schwanz glotzt. Und dann auch noch sofort danach greift. Kurz werden meine Kniee weich, mein Penis dafür restlich hart.
Ich will das nicht, könnte schließlich jederzeit sonstwer reinkommen.
Aber erstens bin ich eher devot und lasse es geschehen und zweitens, was soll ich sagen, ich war sofort einfach nur noch geil. Ich will das der Kerl mir hier und jetzt seinen geilen Schwanz in den Mund schiebt. Ich will seinen ersten Lusttropfen schmecken. Ich will dass er meine Rosette bearbeitet. Ich will das er mich hier und jetzt fickt, mir sein Sperma wo auch immer reinspritzt. Aber erstmal wichst er mich ganz genüßlich.
Bitte mach mehr, tausch die Plätze, bitte gib mir deinen geilen Prügel!

Doch genau da passiert das, was ich immer befürchte; die Tür geht auf.
Sofort drehe ich mich weg. Schnell und fahrig ziehe ich mich an und suche das Weite.
Draussen vor dem Bade warte ich etwas abseits. Doch den Mann sehe ich nicht mehr.
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