Der Installateur

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K******m
1 Es Der klingelte an der Haustür. Ich schaute auf die Uhr. Ich zu mir: »Das muss der Installateur sein. Pünktlich ist er. Ich bin gespannt, ob er auch gut bei der Arbeit ist.«
Ich hörte, wie er die Treppe rauf kam. Ich öffnete die Wohnungstür. Da stand er nun. Nicht so groß, ungefähr meine Größe, mit freundlichem, aber einer Spur Arroganz im Gesicht. Der Blaumann unterstrich seine knackige Figur. Seinen Werkzeugkoffer hatte er in der rechten Hand. Seine kräftige, männliche Stimme nahm mich gleich gefangen.
»Sie haben Probleme mit dem Abfluss in der Küche?«
»Ja. Irgendwann ging es nicht mehr mit der Saugglocke.«
»Dann wollen wir mal nach dem Problem schauen. Wo ist die Küche? Ich sehe schon.«
Er öffnete die Schranktür unter der Spüle und kniete sich davor nieder.
»Haben Sie mal einen Eimer«, sagte er rückwärtsgewandt in meine Richtung.
Ich holte den und gab ihn ihm.
»Geiler Arsch«, dachte ich so.<<
Nun sah ich, dass am Arsch ein klaffender Riss im Overall war. Kurze Zeit später kam er wieder hervor, mit einem bübischen Lächeln auf dem Gesicht. Er hatte gesehen, dass ich auf seinen Arsch gestarrt hatte.
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K******m
2 »Ach der Riss«, sagte er entschuldigend.
»Ich hatte heute Morgen keine Zeit mehr mir eine andere Hose anzuziehen. Ich hoffe es stört sie nicht?«
»Mich stört es nicht.«
Im Kopf dachte ich noch: »Im Gegenteil«.
Ich muss wohl auch irgendwie gelächelt haben. Das blieb bei dem Installateur wohl auch nicht unbemerkt, denn er sagte dann ungeniert und etwas provozierend:
»Es gibt Männer, vor allem ältere Männer, die diesen Einblick sogar genießen. So ein knackiger, junger Männerarsch macht sie irgendwie an.«
>>Wie recht du da hast>>, ging es in meinem Kopf herum.
Er beugte sich nun über seinen Werkzeugkoffer und entnahm ihm eine Rohrreinigungsspirale. Bevor er sich wieder der Arbeit widmete, wandte er mir noch einmal das Gesicht zu:
»Ich hoffe, ich habe nichts Falsches gesagt.«
Mehr sagte er jetzt nicht.
»Du machst das bestimmt nicht zum ersten Mal mit deinem eingerissenen Overall«, schoss es mir in den Kopf. Kurz darauf kniete er sich wieder nieder um seine Arbeit wiederaufzunehmen. Nun hatte ich den Eindruck, dass er seinen Arsch noch etwas eindrucksvoller in Szene setzte. Der Riss klaffte weiter auseinander und ließ viel nackte Haut darunter erkennen. Sollte das eine Einladung für mich sein ihn dort zu befummeln? So wie er seinen Arsch bewegte, konnte ich es gar

nicht anders deuten. Ich kniete mich hinter ihn, und meine rechte Hand griff durch den klaffenden Riss seines Blaumanns um seine nackte Haut zu berühren. Sein Arsch und Becken bewegten sich in rhythmischen, geilen Bewegungen. Die Berührungen erregten ihn. Er versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren, aber die nun ungeniert liebkosende Hand macht es ihm fast unmöglich. Noch einmal kroch er unter Spüle hervor und pflanzte sich provozierend vor mich auf. Unsere Augenpaare trafen sich. Wir wussten nun beide, was wir voneinander zu halten hatten.
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3 »Ich bin noch nicht ganz fertig oder möchtest du, dass ich die Arbeit mit weniger zu Ende führen?«
»Was meinst du mit weniger?«
»Tu doch nicht so, als wenn du das nicht wüsstest, was ich damit meine. Willst du, dass ich nackt meine Arbeit zu Ende führe? Du bist doch total scharf auf mich oder?«
»Du raubst mir den Verstand du Mistkerl. Ja, ich würde jetzt mehr von dir sehen«, damit leckte ich mir lustvoll mit der Zunge um meinen Mund.
»Ihr alten Böcke, ihr seid doch alle gleich. Immer geil nach Sex. Trotzdem gefällt es mir, wenn ihr scharf auf mich seid. Ich muss auch gestehen, dass mich ältere Männer total anmachen.«
Er machte eine kurze Pause, dann fügte er hinzu:
»und du gefällst mir auch sehr. Ich finde besonders ältere Männer sexy, die einen grauen Schnauzbart tragen. Das kitzelt so geil, wenn sie damit über meinen Schwanz oder Sack streichen.«

Eindeutig streichelte über seinen Blaumann.
»Hilfst mir aus dem Blaumann. Wenn ich deinen lüsternen Blick so deute, würdest du mich auf der Stelle hier vernaschen wollen. Stimmt’s?«
Mir wurde heiß und kalt zugleich. Fast willenlos stellte ich mich vor ihn hin und zog den Reißverschluss ganz nach unten. Er stieg hinaus und warf ihn mit Schwung auf den Küchentisch.
»Na, gefällt dir das, was du da siehst?«
»Gefallen? Wem soll das nicht gefallen, wenn er das da sieht«, 
damit zeigte ich auf seinem schwarzen, transparenten String mit seinem stark angeschwollenen Schwanz darin. Anschließend kniete er sich wieder hin und streckte mir seinen nun fast nackten Arsch entgegen. Nur ein kleines Band des Strings konnte ich in seiner Arschkimme erkennen.
»Aber egal, ich muss jetzt mit der Arbeit fertig werden. Danach kannst du dich an mir austoben.«
Nach kurzer Zeit sagte er dann:
»Es ist nichts Schlimmes. Es ist nur eine kleine Verstopfung. Das haben wir gleich. Geschafft. Wo kann ich den Eimer entleeren? Wo ist das Badezimmer?«
»Dort rechts die Tür. Da ist das Badezimmer.«
Nach kurzer Zeit kam er zurück und stellte sich nun provozierend vor mich hin.
»Was machen wir nun?«

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4 Ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen. Wieder diese unbändige Gier auf ihn.
»Du siehst verdammt scharf aus.«
»Ich weiß!«
»Mistkerl«, kam es mir über meine Lippen.
»Du willst mich doch – oder?«
»Ja, verdammt noch mal!«
»Wo ist dann dein Problem?«
Meine rechte Hand griff nach vorn und umfasste seinen sehr steifen Schwanz im durchscheinenden String.
»Gefällt dir das, was du da in der Hand hast? Du darfst ruhig etwas härter zugreifen. Macht es dich an?«
Ich knetete ihm seinen steifgewordenen Schwanz und seine prallen Eier darunter. Lustvoll machte er mir klar, dass es ihm gefiel. Er sträubte sich jedenfalls nicht dagegen.
»Komm, lass uns in Schlafzimmer gehen da ist es doch bequemer.«
»Wenn du meinst.«
»Verdammter Kerl. Du machst das bestimmt nicht zu ersten Mal, dich beim Arbeiten abschleppen zu lassen?«
»Na und. Wenn die Kerle mich geil finden. Warum soll ich mich dagegen sträuben?«
»Du machst mich total willenlos.«

Er grinste nur weiter frech und überlegend vor sich hin. Streichelte sich selbst vom Kopf bis zu seinem Schwanz über seinen athletischen Körper. Immer Blickkontakt zu mir. Es gefiel ihm, wie ich in anschmachtend ansah. Er genoss es, dass ich geil auf ihn war. Immer provozierender strich er über seinen Körper. Er steckt sich einen Finger in den Mund. Saugt lustvoll daran. Dann zog er ihn aus dem Mund und winkte mich damit zu sich heran.
»Los, mach es mir. Mach mich geil.«
Fast willenlos folge ich seinen Aufforderungen. Nun stand ich vor ihm. Er befummelte mich nun auch.
»Ich will dich auch ausziehen.«
Schnell hatte er mich bis auf den Slip entkleidet.
Wow, du bist geil behaart. Das gefällt mir.«
Er strich mit seiner Hand über meine behaarte Brust. Es ging mir durch und durch. Dann zog er mich ganz intensiv an sich. Er strich über meinen Slip und merkte, dass auch mein Schwanz darin steif geworden war. Er griff in meinen Slip und nahm den Schwanz in seine Hand.
»Na, gefällt dir das auch?«
»Verdammter Kerl. Du weißt genau, dass mich das geil macht.«
Dann stellte er fest, dass darunter irgendetwas anders war als bei ihm. Hielt kurz mit seinem Befummeln inne.
»Ich finde da keinen richtigen Sack mit Eiern. Wie kommt das?«
Er war etwas irritiert, unsicher.
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5 »Ich habe eine hormonelle, angeborene Fehlentwicklung. Es ist nun mal so. Kann man nichts machen.«
»Mich stört es nicht. Ich finde, du bist trotzdem ein geiler älterer Mann. Komm zieh mir meinen String aus.«
Das tat ich nun.
»Es sieht rattenscharf aus. Ich kann verstehen, dass du die Kerle verrückt nach dir machst.«
»Es macht mir auch Spaß die Kerle scharf auf mich zu machen. Na ja, sie bekommen ja auch eine Menge dafür von mir geboten. Komm greif mich ab. Mich macht das total geil.«
Ich stellte mich hinter ihn. Meine Hände umgriffen seinen Schwanz und Sack und kneteten die Eier darin. Es gierte ihn nach meinen Händen und Finger. Lustvolle Laute kamen aus seinem Mund. Nach einer Weile sagt er energisch zu mir:
»Knie dich vor mich hin und blase meinen Schwanz.«
Ich stellte mich erst vor ihn hin, dann ging ich in die Knie vor ihm. Ich nahm seinen prallen, steifen Schwanz in den Mund.
»Das ist saugeil. Jaaaa. Geil. Mehr.«
Er wann sich lustvoll unter meinen Berührungen. Ich machte eine Weile weiter so, dann leckte ich mit meiner Zunge seinen Sack mit seinen prallen Eiern darin.
»Weiter! Mehr! Geil.«
Ich hörte kurz auf und sagte zu ihm: »Komm lass uns aufs Bett legen, da haben wir es doch bequemer.«

Wieder strich er sich lustvoll über seinen steifen Schwanz und den prallen Sack.
»Mache ich verrückt und geil?«
»Natürlich bin ich scharf auf dich. Du Mistkerl.«
Zu mir gewandt sagte er, mit einer kurzen Kopfbewegung:
»Das kleine Problem da unten stört mich überhaupt nicht. Was du bis jetzt bei mir gemacht hast, das war total geil. Ich will mehr von dir. Leg dich auf mich. Ich will deinen Körper auf dem meinigen spüren. Mich turnt das total an, wenn man übereinander gleitet.«
»Warte«, sage ich zu ihm.
»Was ist?«
»Du wirst schon sehen.«
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6 Ich holte aus meiner Nachttischschublade eine Flasche mit Massageöl. Ich öffne den Verschluss, und schüttete mir eine große Portion davon in meine Hände. Ich rieb mich erst mal selbst damit ein. Vor allem an meinem Schwanz. Ich massierte ihn nun auch seine Vorderseite. Dann lege ich mich auf ihn und wir glitten übereinander.
»Echt geiles Gefühl mit dem Öl.«
Rhythmisch und intensiv rieben wir unsere Körper aneinander. Hitze stieg in uns beiden immer mehr auf, je länger wir so übereinander glitten. So Haut auf Haut, ein verdammt geiles Gefühl.
Kurz darauf sagte er zu mir:

»Hast du Lust, wenn ich dich ficke? Ich fände das jetzt total geil.«
»Sei mir bitte nicht böse, wenn ich das jetzt nicht möchte. Noch nicht! Ich mache das eigentlich ganz selten, und wenn, dann muss ich den anderen besser kennen. Dann aber auch nur mit Kondom. Das verstehst du doch wohl?«
»Ok, kein Problem.«
Wir glitten noch eine Weile übereinander.
»Knie dich vor mich hin mit deinem Arsch zu mir.«
Ich nahm meine Hände und spreizte seine Arschbacken auseinander. Meine Zunge glitt in seine Spalte und leckte sie.
«Wow. Oh Mann ist das geil. Das hat noch keiner bei mir gemacht. Saugeil.»
Er wann sich lustvoll und stöhnend unter mir.
»Das ist so was von geil. Bitte höre nicht so schnell auf!«
So machte ich nun noch eine Weile weiter.
»Jetzt kannst du mich auch etwas verwöhnen.«
»Aber sicher. Was möchtest du, dass ich bei dir machen soll?«
»Du kannst auch meinen Schwanz blasen oder wichsen.«
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6 Ich holte aus meiner Nachttischschublade eine Flasche mit Massageöl. Ich öffne den Verschluss, und schüttete mir eine große Portion davon in meine Hände. Ich rieb mich erst mal selbst damit ein. Vor allem an meinem Schwanz. Ich massierte ihn nun auch seine Vorderseite. Dann lege ich mich auf ihn und wir glitten übereinander.
»Echt geiles Gefühl mit dem Öl.«
Rhythmisch und intensiv rieben wir unsere Körper aneinander. Hitze stieg in uns beiden immer mehr auf, je länger wir so übereinander glitten. So Haut auf Haut, ein verdammt geiles Gefühl.
Kurz darauf sagte er zu mir:

»Hast du Lust, wenn ich dich ficke? Ich fände das jetzt total geil.«
»Sei mir bitte nicht böse, wenn ich das jetzt nicht möchte. Noch nicht! Ich mache das eigentlich ganz selten, und wenn, dann muss ich den anderen besser kennen. Dann aber auch nur mit Kondom. Das verstehst du doch wohl?«
»Ok, kein Problem.«
Wir glitten noch eine Weile übereinander.
»Knie dich vor mich hin mit deinem Arsch zu mir.«
Ich nahm meine Hände und spreizte seine Arschbacken auseinander. Meine Zunge glitt in seine Spalte und leckte sie.
«Wow. Oh Mann ist das geil. Das hat noch keiner bei mir gemacht. Saugeil.»
Er wann sich lustvoll und stöhnend unter mir.
»Das ist so was von geil. Bitte höre nicht so schnell auf!«
So machte ich nun noch eine Weile weiter.
»Jetzt kannst du mich auch etwas verwöhnen.«
»Aber sicher. Was möchtest du, dass ich bei dir machen soll?«
»Du kannst auch meinen Schwanz blasen oder wichsen.«
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8 Das machte er dann auch ganz intensiv. Als er eine Weile mich gewichst hatte, sagte ich zu ihm:


»Jetzt mach bitte eine kleine Pause, sonst komme ich gleich. Das will ich noch nicht. Ich will doch auch noch mehr bei dir machen.«
»Ich bin ganz gespannt. Was du bis jetzt bei mir gemacht hast, das war richtig scharf.«
»Leg dich auf den Rücken, schließe die Augen und entspanne dich «
»Ok.«
Ich holte mir noch einmal die Flasche mit dem Öl. Ich schüttete wieder viel Öl in meine Hände hinein, dann massierte ich ihm seinen Schwanz damit ein.
»Oh Mann, ist das voll geil. Weiter. Nicht aufhören!«
Es machte mir einfach Spaß ihn dort so zu massieren.
»Das machst du aber nicht zum ersten Mal?«
»Nein.«
Jetzt massierte ich ihn etwas unterhalb seiner Schwanzspitze. Ein paar Stellen dort sind besonders empfindlich. Wenn man mit den Fingerkuppen dort drückt erzeugt es ein wahnsinnig erotisches Gefühl.
»Ist das geil. Es geht mir durch und durch. Wahnsinnig dieses geile Gefühl. Du bist ein Sexzauberer.«
»Jetzt übertreibst du aber.«
»Nein, ich finde das Gefühl so was von geil.«


Jetzt nahm ich mir seinen Sack mit den Eiern darin vor. Erst massierte ich nur den Sack. Dann umschloss ich mit meinen Fingern seine beiden Eier darin und drücke sie zusammen. Ich merkte, dass ihn diese Berührungen total geil machten. Er wann sich weiter lustvoll unter mir. Ich beugte mich nun über ihn und streichelte ihn mit meinem Schnauzbart.
»O Mann, ich werde wahnsinnig. Deine Barthaare an meinem Schwanz und Sack. So geil.«
Lustvolles Gestöhne kam aus seinem Mund.
»Du willst mich wohl verrückt machen? Ich komme von einem Lustgefühl zum anderen.«
»Hauptsache es gefällt dir, was ich mit dir mache.«
»Gefallen? Das ist einfach nur geiler, lustvoller Wahnsinn.«
Ich musste innerlich schmunzeln. Es gefiel mir natürlich auch, dass er die Sackmassage so geil fand. Jetzt nahm ich mir noch einmal seinen Schwanz vor. Nun massierte ich ihn dort etwas intensiver. Legte immer mal wieder einen kurzen Stopp ein. Er wann sich immer mehr unter mir. Seine Lust stieg immer mehr in ihm auf. Dann wurde ich wieder etwas schneller.
»Oh Mann ist das geil. Du bist wirklich der Größte. Ich habe das wirklich noch nie so intensiv erlebt.«
Ein paar Lusttropfen sah ich nun auf seiner Schwanzspitze. Ich hielt noch einmal kurz inne. Jetzt intensivierte ich meine Bewegungen um seinen Schwanz noch mehr. Immer mehr bäumt er sich unter mir. Er stöhnte immer lustvoller. Lauter.
»Weiter. Jetzt nicht aufhören. Weiter. Oh ist das geil.«
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9 Immer wilder bäumte er sich nun unter mir auf. Es spornte mich nur noch mehr an ihm Lust zu verschaffen.
»Ich halte es nicht mehr aus. Jaaaaaaaaaaaaa. Jaaaaaaaaaaa. Jaaaaaaaaa«, schrie er seine ganze Lust aus.
Seine Sahne schoss nun im vollen Bogen und in mehreren Schüben aus ihm heraus.
»Mann war das geil. Du hast mich voll fertiggemacht. Aber es war wirklich supergeil.«
»Mich freut es jedenfalls, dass du deine Lust voll genossen hast.«
»Ich möchte dich jetzt auch noch wichsen. Ist das ok für dich? Du hast mir solche Lust bereitet. Da möchte ich mich natürlich auch etwas erkenntlich zeigen. Aber so wie du es bei mir gemacht hast, das kann ich nicht. Ist das Schlimm?«
»Das musst du auch nicht. Ja, ich möchte, dass du mich auch zur Lust wichst.<<
Ich legte mich nun vor ihn hin. Er schüttete sich auch Öl in die Hände und fing dann an meinen kleinen Schwanz zu massieren. Natürlich konnte ich von ihm nicht erwarten, dass er es so wie ich machte. Er gab sich aber alle Mühe. Ich kam dann auch. Wenn auch nicht so wie er, aber auch ich hatte meine geile Lust dabei.
Als ich fertig war. Nahm ich vom Nachttisch ein Handtuch und wischte ihm und mir die Sahne vom Körper. Dann sagte ich zu ihm:


»Du kannst meine Dusche benutzen. Nicht, dass dein Chef dir Ärger macht.«
Er grinste mich an.
»Ich bin SELBST der Chef.«
Jetzt musste ich grinsen.
»Ich hoffe deine Rechnung fällt nicht so hoch aus?«
»Ich mache einen Sonderpreis bei dir.«.
Auch dabei konnte er sein spitzbübisches Grinsen nicht verkneifen.
»Sehen wir uns wieder? Es muss ja nicht wieder ein Schaden vorliegen.«
»Da kannst du einen drauf lassen, dass ich wieder bei dir auf der Matte stehen werde. Das war so was von geil mit dir.«
Als er mit allem fertig war, seinen lädierten Blaumann wieder anhatte, nahm er mich beim Abschied noch einmal in die Arme und flüsterte mir ins Ohr:
»Ich komme garantiert wieder. Auch OHNE Schaden.«
Dann ging er durch die geöffnete Wohnungstür und verschwand.
»Geiler Installateur«, kam es mir in den Kopf.

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K******m
die zweite 6 müsste eigentlich 7 heißen, sorry
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T********h
Kannst du mir mal die Adresse von dem Installateur geben ?
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K******m
ich muss dich leider enttäuschen Wenn ich die selbst wüsste, wäre ich wahrscheinlich ein Egoist.
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a member
Super sexy und erregend geschrieben 😋👌
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GeilerMann281 yrs
Klasse geschrieben
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W*******b
Toll geschrieben.
10
U*******m
Das ist ja sowas von geil. Wenn nur mal ein annähernd so geiler Monteur bei mir wäre

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S******m
SoBinIch schrieb:
die zweite 6 müsste eigentlich 7 heißen, sorry

die ist inhaltlich identisch mit der 6...
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