Schrebergarten

Schrebergarten.
Wir hatten früher einen Schrebergarten mit einem kleinen Häuschen.
Im Sommer waren meine Eltern und ich oft dort.Es gab immer was zu tun, aber wir saßen auch oft gemütlich auf der Terrasse.Bei Regenwetter konnte man auch drinnen sitzen,wir hatten eine Sitzecke mit Tisch Sofa und Stühlen.Samstags fuhr mein Vater schon oft morgens alleine los um zu arbeiten.Es gab auch nette Nachbarn und da wurde oft mehr geklönt als gearbeitet.
Einen Samstag war mein Vater schon früh losgefahren und weil ich sonst nichts vor hatte, fuhr ich ihm hinterher.Draußen war er nicht zu sehen,da bin ich ins Häuschen gegangen.Ich hörte ein Stöhnen und als ich reinkam sah ich meinen Vater mit herunter gelassener Hose und ein Nachbar,ein netter Mann um die 60, hatte seinen Schwanz im Mund. Nachdem ich begriff was hier los war fragte ich ob ich mitmachen darf.Ich durfte und der Nachbar überließ mir den Schwanz meines Vaters.Der Schwanz stand nicht mehr so richtig,da nahm ich ihn in die Hand schob die Vorhaut zurück und sah seine schöne dicke Eichel, die ich dann auch gleich in den Mund nahm.Schnell wurde sein Schwanz sehr hart.Ich bließ und wixte ihn und mein Vater wurde sehr geil. Es war wohl etwas zu gut und so spritzte er mir bald seinen guten Samen in den Mund.Es schmeckte köstlich.
Der Nachbar hatte sich neben und gestellt und war käftig am wixen,Er fragte ,und was ist jetzt mit mir mir?Da nahm ich seine Schwanz und machte bei ihm weiter bis er mir auch seinen Samen in den Mund spritzte.Jetzt war er erstmal etwas erschöpft aber mein Vater war so angetan von der Sache das er noch recht geil war. Er sagte ,und jetzt kommst du noch dran.Er zog mir die Hose runter nahm meinen Pimmel in den Mund und streichelte und massierte meine Pobacken.Das machte mich sehr geil und ich fickte ihn in den Mund.Lange hielt ich das auch nicht aus und so spritzte ich ihm bald mein Sperma in den Mund