Der Knabe Teil 5

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DerVerwoehner65 yrs
Pünktlich um 10:00 Uhr fuhren wir los. Max erstaunte mich an diesem Morgen, denn schon 1 Stunde vor Abfahrt stand er vor meiner Tür. Zwei Koffer hatte ich gepackt. Einen für mich, in dem meine Wäsche für die Tage waren und einen etwas größeren Koffer für Max. Fragend schaute er mich an, als ich ihm sagte, dass der große für ihn sei.
Lachend sprach ich zu ihm: „Ist Dir noch nie aufgefallen, dass Frauen immer mehr Gepäck als Männer haben?“
Maulend antwortete er: „Ich bin keine Frau!“ Mit diesen Worten griff er nach seinem Koffer und schleppte ihn zum Auto.
„Ok, vielleicht keine Frau, aber mein Schwanzmädchen!“ kicherte ich und folgte ihm mit meinem Koffer.
Kaum am Auto angekommen, verstauten wir das Gepäck im Auto und fuhren los.
Unsere Fahr führte uns über Frankreich in die Schweiz und nach 7 Stunden erreichten wir unser erstes Etappenziel. Einen Parkplatz in einem Seitental des Tessins. Geschafft und müde stiegen wir aus und streckten unsere müden Glieder nach der langen Fahrt.
„Und wo ist das Haus?“ Fragend schaute er sich um, denn weit und breit standen wir allein auf dem Parkplatz und so weit man auch schaute, kein Haus war zu sehen.
„In ein par Minuten wird Jemand wohl kommen, der uns zur Hütte fährt!“ erwiderte ich und genoss die Sonne dabei, die mir ins Gesicht schien.
Schweigend standen wir da und die Zeit strich dahin, bis wir nach einiger Zeit ein Brummen in der Ferne hörten.
„Ahhhh, da kommt ja unser Fahrer!“ grinste ich und griff nach meinem Koffer.
Max starrte wie erstaunt zu dem Gefährt, was uns langsam näherte. Es war ein alter Traktor, der stinkend und qualmend den Berg herauf quälte. Am Steuer saß ein Bär von Mann. Pranken wie ein Grislybär, wallende, lange, gelockte Haare, ein grauer Vollbart, der ihm über das Kinn reichte und er trug einen verschlissenen blauen Arbeitsoverall, der seit seiner Anschaffung vor Jahren wahrscheinlich noch nie eine Waschmaschine von innen gesehen hatte.
„Ihr wollt zur Hütte!“ nuschelte er in seinen Bart.
Ich bejahrte die Frage.
„Dann steigt auf den Hänger!“
Nachdem unsere Koffer und wir mit einigen Mühen diesen bestiegen hatten, ging die Fahrt los. Über Bachläufe, Wurzeln und Steinbrocken erklomm mühsam das Gefährt die Serpentinen und nach ca. 30 Minuten erreichten wir unser Ziel. Vor uns lag an einem kleinem einsamen See unsere Rustika (ein Tessiner Steinhaus) einsam und verlassen. Kaum stand der Traktor vor dem Haus, stiegen wir ab.
Abermals drehte er sich zu uns und grinste mich an.
„Lebensmittel stehen in der Küche, für die ersten 2 Tage. Holz liegt hinter der Rustika und das Gefährt steht aufgetankt im Schuppen!“
Dann fuhr er grußlos los und ließ uns zurück.
„Dann wollen wir mal!“
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DerVerwoehner65 yrs
Ich griff nach meinem Koffer und schritt aufs Haus zu. Max folgte mir unsicher, denn die Einsamkeit hier auf der Hütte war ihm nicht ganz geheuer. Worauf hatte er sich da eingelassen.
Der Schlüssel war schnell gefunden und ich betrat das Haus. Nur zögerlich folgte mir mein Kleiner. Unsicher schaute er sich um. Was er sah, war kein Luxushotel. Es war eine gemütlich eingerichtete Hütte, die einsam und alleine hier lag. Keine Nachbarhütten weit und breit waren zu sehen. Wir befanden uns am ARSCH DER WELT! Max schaute sich um. Er stand in einem großen Wohnraum, dass sowohl Küche und Wohnzimmer beinhaltete. Dann erblickte er einen Kamin und erwiderte etwas beruhigt: „Wenigstens müssen wir nicht erfrieren!“ Sein Blick glitt durch den Raum.
„Wo schlafen wir und wo ist das Bad!“
Ich grinste ihn an:“ Keine Angst!“ Mit diesen Worten griff ich nach seiner Hand und zog ihn hinter mir durch eine Tür. Wir betraten einen fensterlosen kleinen Flu, von dem 2 Türen abgingen. Ich öffnete die erste Tür und er warf einen Blick in den Raum. Es war das Badezimmer.
„Oh, wenigstens diesen Luxus gönnst Du mir!“
„Sobald ich die Sicherung eingeschaltet habe, geht sogar das warme Wasser und wir haben Strom!“
Ich zog ihn zur nächsten Tür und öffnete sie.
„Tata……., unser Schlafzimmer!“
Jetzt war Max sprachlos. Damit hatte er nicht gerechnet. Er stand nun in einem geräumigen Schlafzimmer und das, was er sah, ließ ihn anerkennend schweigen. Ein riesiges Bett, stand dort an der Wand und von dort schaute man durch ein Fenster auf einen kleinen See und das massive Bergpanoramaort. Wie ein Karpfen auf dem Trockenen schaute er aus dem Fenster und schien überwältigt zu sein.
„Schluss mit Deiner Träumerei! Sprach ich ihn an.
Augenblicklich wendete er sich mir zu und in diesem Moment wurde es mir warm ums Herz. Sein Blick zu mir sprach Bände. Bände der Freude und Bereitschaft. Nur mühsam konnte ich mich von seinem Blick abwenden und nachdem dies mir gelang, sprach ich zu ihm.
„Ich schlage vor, Du packst unsere Koffer aus und ich werde mich ums Abendessen kümmern!“
„Eine grandiose Idee!“ erwiderte er. „Sonst noch wünsche?“
Ich grinste ihn schelmisch an:“ By the way! Ziehe Dir was Nettes an und spüle Dich!“
Mit diesen Worten verließ ich den Raum und widmete mich dem Essen.
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DerVerwoehner65 yrs
Nach einiger Zeit hörte ich seine tapsenden Schritte hinter mir und drehte mich zu ihm um. Fragend schaute ich ihn an, da er splitterfasernackt vor mir stand und mit seinen Händen schamhaft seine Männlichkeit bedeckte.
„Was ist los? Nichts passendes gefunden?“ lächelte ich ihn an.
Sichtlich verunsichert schaute er zu mir und erwiderte.
„Keine Jeans, kein Hemd oder T-Shirt befindet sich im Koffer. Nur Reizwäsche in allen Farben und Formen und Sexspielzeug! Wie soll ich damit vor die Tür?“
„Gemach, gemach, mein Schatz!“ mit diesen Worten trat ich auf ihn zu, legte zärtlich meine Hände auf seine Wangen und gab ihm einen Kuss. Dann fuhr ich fort: „Lass Dich überraschen!“
Mit diesen Worten schickte ich ihn zurück und widmete mich wieder unserem Essen.
Ich war so weit. Dass Essen war, fertig, im Kamin loderte das Feuer und Kerzen brannten verteilt im Raum. Ich war zufrieden, jetzt musste nur noch mein Schwanzmädchen Max erscheinen. Und nach wenigen Momenten erschien er. Augenblicklich setzte bei mir eine Schnappatmung ein.
War das mein Max, der da vor mir stand? Sein kurzes Haar war nach hinten gegelt und sein knabenhafter Körper war in einer Sünde von einem schwarzen Negligé gehüllt. Der feine transparente Stoff, der mit Spitzen besetzt war, umschmiegte seinen knabenhaften Körper und endete kurz unter seinem Knackarsch, an dem sich ein Hauch von String anschmiegte und seinen wunderschönen Po hervorhob.
Mein kleines Luder schien meine Begeisterung zu bemerken und zwinkerte mir verschwörerisch zu.
„Ich dachte mir, dass das keine Schwarze genau das Richtige für unser Abendessen ist!“
„Nicht nur für das Abendessen, mein Lieber!“ grinste ich und schob seinen Stuhl zu Seite, so dass er am Tisch Platz nehmen konnte. Kaum saß auch ich, stürzten wir uns wie zwei hungrige Löwen über unser Mahl.
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DerVerwoehner65 yrs
Ich muss mich selbst loben. Mein Abendmahl war köstlich und schmeckte uns wohl beiden, denn die Schüsseln waren leer und wir hingen wie zwei Säcke auf unseren Stühlen. Plötzlich sprach mich mein Max an.
„Und was gibt es zum Dessert?“ Frech zwinkerte er mir mit einem Auge zu.
Ich wusste sofort was ihm vorschwebte, war aber der Meinung, dass etwas Ruhe nicht schaden könnte.
„Du mein Lieber räumst jetzt mal den Tisch ab und spülst, während ich mich fertig für das Bett mache.“
„Dann gibt es wohl noch ein Dessert?“ grinste er mich wissentlich an und sprang auf und räumte den Tisch ab. Ich erhob mich langsam und verschwand.
Kaum stand ich im Bad und entkleidete mich, wurde mir bewusst, wie geil ich schon auf meinen Knaben war. Mein schon leicht erigierter Schwanz drückte gegen den Stoff der Unterhose und hinterließ die ersten feuchten Abdrücke meiner Erregung. „Verdammt!“ warum sollte ich noch länger warten als nötig. Schnell putzte ich meine Zähne, entledigte mich meiner kompletten Wäsche und ging zurück in den Wohnraum. Max schaute mich erstaunt an, als er mich so schnell wieder erblickte. Ihm war sofort klar, dass es nun an ihm lag, wann es so weit war. Schnell erledigte er seine letzten Arbeiten und schlenderte zu mir zum Sofa, auf dem ich schon lümmelte. Wie ein allmächtiger Herr saß ich mit weit gespreizten Beinen mittig auf dem Sofa, mein Rücken gegen die Rückenlehne des Sofas gelehnt und die Arme weit auf der Rückseite des Sofas ausgestreckt, erwartete ich ihn. So wie ich dasaß, hatte er nur eine Aufgabe und diese erkannte er sofort. Ich erwartete von ihm die orale Befriedigung. Die orale Befriedigung, so wie es für eine willige Bitch und läufige Hündin Aufgabe war, dem Herrn zu dienen. Und diese kleine Sau war mehr als bereit dazu, nun ihr Dessert zu bekommen. Ganz langsam und absolut frivol schlenderte er aufreizend vor mich und konnte dabei seinen lüsternen Blick keinen Moment von meinem vor ihm stehenden Schwanz abwenden. Ich aber hatte in diesem Moment aber nur meine Augen auf seinem Knabenkörper, der lustvoll vom dünnen Stoff des Negligés bedeckt war. Alles um mich herum verschwand in einem Nebel der Begierde, als ich ihn so besah und meine Geilheit war nicht mehr zu beschreiben. Seit über einer Woche hatte ich seinen Körper nicht mehr gespürt, geschweige denn geschmeckt.
Ganz leise nahm ich seine Worte wahr: „Gefalle ich so meinem Herrn?“
Schwer musste ich schlucken und antwortete.
„So mag ich mein Schwanzmädchen und jetzt auf die Knie mit Dir!“
Kaum ausgesprochen knickten schon seine Knie vor mir ein und ich spürte seine warmen Hände, die ganz langsam und sachte über meine Oberschenkel glitten und erst in meiner Hüfte zum Stoppen kamen. Erwartungsvoll sackte mein Oberkörper noch tiefer in das Rückenteil des Sofas zurück und ich schloss meine Augen. Zuerst spürte ich nur seine Hände, die sanft über die Schenkel strichen, bis ich einen leichten Luftsog direkt an meiner Penisspitze spürte. Er wurde immer intensiver, bis ich die erste zarte Berührung seiner Lippen wahrnahm. Leicht küsste sie meinen Spitze der Eichel, die es nicht länger unter meiner Vorhaut ausgehalten hatte. Dann löste sie sich wieder und seine Worte klangen zu mir.
„Herr, sie schmecken aber sehr männlich herb!“
Dann kehrte wieder Ruhe für einen kurzen Moment ein, bis ich eine Hand über meine Eichel gleiten spürte, die mir die Eichel komplett frei legte. Kaum schnaufte ich kurz lustvoll auf, spürte ich schon seine spitze Zungenspitze über meine Eichel gleiten. Langsam glitt sie darüber, umkreiste sie, dann leckte sie diese mal wieder von der Spitze bis zum Penisansatz und trieb mir die Geilheit immer höher. Dann war es endlich so weit. Seine Lippen senkten sich über meinen Eichel und glitt nun ganz langsam daran herab und nahm sie in seinem Mund auf. Weiter glitt er aber nicht. Lustvoll spielte er damit, saugte und leckte daran, bis er nach einer Zeit sie wieder frei gab.
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