Der Knabe

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DerVerwoehner65 yrs
65 Jahre, über 100 kg, also ein Mann, der schon lange seine beste Zeit hinter sich hat. Das bin ich! Aber trotz meines Alters war ich weiterhin geil auf Männer. Auf einer besonderen Art von Männern und dies war zum Alter und meines Gewichtes ein noch größeres Problem. Ich stand auf junges Frischfleisch. Oft saß ich zuhause auf dem Sofa mit meinem Schwanz in der Hand und schaute mir Gay Pornos an, in denen es junge Männer trieben. Auch heute war so ein Tag. Wixend saß ich auf dem Sofa und träumte von einem knackigen Boy aber kam irgendwie nicht in die richtige Stimmung. Ich wollte mehr. Meine Sehnsucht nach einem Schwanz und Arsch trieb mich in den Wahnsinn und so entschloss ich mich zu später Stunde einige bekannte Rastplätze anzusteuern. Ich brauchte einfach den Geschmack im Mund eines Schwanzes und es war mir in diesem Moment egal, wie alt er war. Also setzte ich mich ins Auto und fuhr los. Ich hatte wenig Hoffnung, denn es war schon weit nach 22:00 Uhr, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
3 Rastplätze fuhr ich an, aber überall war gähnende Leere. Einen Versuch hatte ich noch und setzte meine ganze Hoffnung auf diesen Rastplatz. Kaum traf ich dort ein, sank meine Laune. Ein einziges Auto stand dort. Es war ein alter Renault Clio, der genau wie ich seine besten Jahre schon lange hinter sich hatte. Aber was blieb mir übrig. Ich stieg aus und schlenderte langsam den Rastplatz ab, bis ich an diesem Auto vorbeikam. Ich war im Vorbeigehen einen verstohlenen Blick ins Innere und konnte im dunklen Wagen eine Person erkennen. Langsam ging ich weiter und kaum hatte ich das Ende des Rastplatzes erreicht, musste ich einsehen, dass dies meine einzige Chance für diesen Abend war. Ich musste mutiger werden. Ich schlenderte zurück und näherte mich langsam wieder dem Auto. Da erfasste mein Blick eine Bank, die in unmittelbarer Nähe zum Auto stand. Ich hatte nur diese eine Möglichkeit. Langsam steuerte ich auf sie zu, setzte mich auf die Rückenlehne und stellte meine Beine breitbeinig auf die Sitzfläche. Ich war mir sicher, so musste er mich sehen. Die Zeit strich dahin und keinerlei Reaktion zeigte sich im Auto. Schlief die Person etwa im Auto oder war sie etwa nicht schwul? Ich wollte es wissen und legte meine rechte Hand zwischen meine gespreizten Beine und massierte mit der Hand leicht meinen Schwanz durch den Stoff. Da sah ich es! Es regte sich etwas im Auto. Mein Handeln war nicht unentdeckt geblieben. Ich spürte schwer meinen Schwanz gegen die Enge der Hose drücken und setzte alles auf eine Karte. Ich stand auf und schritt ganz langsam zum Auto. Kaum stand ich davor, sah ich abermals eine leichte Bewegung darin und im gleichen Moment wurde das Seitenfenster langsam herab gekurbelt. Ich schritt zum Wagen und beugte mich herab zum Wagenfenster. Auch wenn es dunkel war im Inneren, sah ich eine menschliche Kontur, die wie erstarrt dort saß. Vorsichtig klopfte ich ans Fenster, aber nichts geschah. Abermals klopfte ich, diesmal fester und mit Nachdruck. Schreckhaft zuckte die Gestalt zusammen und drehte den Kopf ganz langsam zu mir. In diesem Moment hasste ich die schlechte Beleuchtung hier auf dem Parkplatz. Es erschien mir, dass die Gestalt noch jünger war, aber mehr konnte ich nicht erkennen. Mit einer drehenden Faust signalisierte ich ihm, das Fenster herunterzukurbeln. Zu zuerst geschah nachts, bis nach wenigen Momenten sich das Fenster ganz langsam und quietschend einen Spalt senkte
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„Drehe es tiefer!“ sprach ich ihn mit fester Stimme an.
Quietschend senkte sich das Fenster und versank in der Fahrertür.
Stickige und abgestandene Luft schlug mir entgegen.
„Du stehst wohl schon länger hier, so wie es aus dem Inneren Deines Wagens müffelt!“ grinste ich ihn an.
Keine Antwort kam aus seinem Mund.
„Was suchst Du hier?“ abermals stellte ich ihm eine Frage, aber auch diese blieb unbeantwortet. Er schwieg und starrte weiterhin schweigend aus dem Frontfenster.
So neugierig ich auch war, irgendetwas stimmte hier nicht mit diesem Typ.
Ich richtete mich auf und ließ meinen Blick abermals über den Rastplatz gleiten. Außer unseren zwei Autos standen keine hier. Dann glitt mein Blick zurück zu seinem Wagen und ich musste unweigerlich grinsen. Erst jetzt viel mir sein Wagen genauerer auf. Es war ein alter klappriger Seat Marbella in einer ungewöhnlichen rötlichen Farbe. Da fiel mein Blick auf die Fahrertür und den Türöffner. Ohne groß nachzudenken, griff ich danach und öffnete die Tür. Sofort ging die Innenbeleuchtung an und mein Blick erfasste die Gestalt. Im ersten Moment erschrak ich, aber kaum hatte ich die Situation erfasst, huschte ein Lächeln über mein Gesicht. Vor mir im Auto saß ein Knabe, der durch die neuerliche Situation überrumpelt war. Ich schätzte ihn auf ca. 20 Jahre, höchstens 25 Jahre. Von schmaler Gestalt, fast schon dünn. Seine Gesichtszüge waren fein geschnitten und die Gesichtsfarbe blass. Kleine, feine Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Mein Blick glitt tiefer. Es war eindeutig. So wie er sich gekleidet hatte, war er auf ein Abenteuer aus. Ein sexuelles Abenteuer. Sein Oberkörper steckte ich einem weißen Netzunterhemd, dass mehr preisgab, als verbarg und sein Unterkörper wurde von einer kurzen, sehr enganliegenden Shorts bedeckt. Mehr nicht.
„Du wartest wohl auf einen Mann!“
Grinste ich ihn an. Er schwieg und starrte beharrlich weiterhin aus dem Wagen gerade aus.
Ganz langsam ging ich neben dem Wagen in die Hocke und ließ dabei meinen Blick abermals über ihn gleiten. Dieser Knabe hatte etwas, was mich faszinierte. War es seine Schüchternheit, oder war es sogar seine Devotheit, die hier zum Vorschein kam. Ich wollte es nun wissen. Ohne Rücksicht auf seine Person, glitt meine linke Hand ganz langsam vom Knie über seinen Oberschenkel herauf und stoppte erst in Höhe seines Penis. Aber anstatt dort etwas zu spüren, spürte ich dort nicht viel. Außer eine kleine Erhöhung, bekamen meine Finger aber nicht zu ertasten. Es erschien mir, als ob ich einer „toten Hose“ gegenüberstand. Aber etwas schien meine Berührung bei ihm zu bewirken. Ein nicht zu übersehender Schauder überzog seinen Körper, während er weiterhin starr und stumm aus der Frontscheibe starrte.
„Steig aus!“ herrschte ich ihn an.
Meine Worte schienen an ihm abzuprallen, denn er zeigte keinerlei Reaktion.
Abermals raunte ich ihn an: „Steig aus!“
Um meinen Worten Nachdruck zu verleiten, umschloss ich seinen dünnen linken Oberarm mit meiner Hand und zog leicht daran. Nur langsam führte es zum Erfolg und schon bald stand er im Dunklen vor mir. Er reichte mir gerade bis zum Kinn und so konnte ich in aller Ruhe meinen Blick über ihn hinweg gleiten lassen und nochmals einen Blick über das Gelände werfen. Wir waren immer noch allein. Diese Tatsache ermutigte mich, mein Spiel fortzuführen. Als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre, legte ich meine Hände auf seine Schulter und glitt dann ganz langsam mit diesen an ihm herab. Der Schauer, der ihn erfasste, übertrug sich auf meine Fingerspitzen, als sie nun seine Brustwarzen erreichten. Dieser Knabe hatte einen entscheidenden Fehler begangen. Durch das Netzt seines Old School T-Shirts konnte ich deutlich seine Brustwarzen spüren, die gegen den Stoff drückten.
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Ganz leicht und langsam strich ich über sie. Wieder zog ein Schauer durch seinen ganzen Körper und ich vernahm sein tiefes Einatmen. Aber sonst kam keinerlei Reaktion von ihm. Stocksteif stand er vor mir und ließ es sich über sich ergehen. Meine Fingerspitzen glitten tiefer und recht schnell erreichte ich das Bündchen seiner knappen Shorts. Meine rechte Hand glitt leicht über den Stoff herab, aber wie beim ersten Mal spürte, ich nur eine leichte kleine Erhebung. Wo war sein Schwanz! Es war eindeutig, dass diese Kreatur, die vor mir stand, ein Mann war. Aber wo war sein Schwanz? Ich musste und wollte diesem Phänomen auf den Grund gehen. Meine Hand glitt zurück zum Bündchen und noch eher er sich versah, glitten meine Finger in seine Shorts und zogen diese herab. Kurz ging ein Zucken durch seinen Körper, dann verspannte er sich wieder. Achtlos glitten die Shorts an ihn herab und rutsche an seinen Beinen auf den Boden. In diesem Moment war ich selbst etwas über mich erstaunt. Alles, was ich mit diesem Knaben anstellte, tat ich wie selbstverständlich und er ließ es einfach geschehen. Ich konnte jetzt nicht anders. Ich wollte es wissen. Wie selbstverständlich glitt meine rechte Hand abermals an ihm herab. Kaum erreichte meine suchende Hand die richtige Stelle, erschrak ich unbewusst. Meine Finger griffen in eine feuchte und leicht schleimige Nässe und kaum hatte ich dies realisiert, spürte ich auch schon den Grund dieser Tatsache. Diese Kreatur besaß einen Micropenis, der vollkommen erigiert war. Einen Micropenis, der vielleicht 5 -6 cm groß war und nur so triefte. Schnell legte sich mein Erschrecken wieder und ich nahm ihn vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich hatte noch nie so einen Winzling zwischen meinen Fingern gehabt aber spürte sofort, dass er seinen Reiz auf mich hatte. Ganz vorsichtig begannen meine zwei Finger ihn zu massieren. Ihm schien es zu gefallen, denn sein Atem wurde spürbar lauter. Dann ließ ich von ihm ab und schritt einen Schritt zurück.
„Umdrehen!“ sprach ich ihn mit etwas lauterer Stimme an.
Ganz langsam drehte er sich um und ich konnte einen ersten Blick auf seinen Po werfen.
Trotz der schlechten Beleuchtung auf dem Rastplatz war ich begeistert. Klein und knackig nahm ich ihn wahr. Ich ging wieder den einen Schritt nach vorne. Ich musste es einfach machen. Kaum stand ich hinter ihm, griffen meine Hände nach seinen Pobacken. Ja, sie waren klein, aber was mich sofort begeisterte, war ihre Festigkeit. Es war pure Hingabe sie leicht zu kneten und daher verwunderte es mich nicht, dass mein Schwanz vehement gegen meine Unterwäsche und die Hose drückte. Es müsste doch der absolute Wahnsinn sein, eine Nacht mit diesen Geschöpfen zu verbringen, schoss es mir unweigerlich durch den Kopf. Kaum war dieser Gedanke verklungen, wurde ich neugierig. Immer noch haftete etwas Feuchtigkeit seines Schwanzes an meiner rechten Hand und so nutzte ich diese Gelegenheit und glitt mit dieser über seine Pospalte. Sofort zogen sich seine Backen ruckartig zusammen und verwehrten mir den Zugang. Nur mit leichtem Druck gelang es mir, dazwischen zu gleiten. Sofort fand ich mein Ziel. Seine kleine Rosette. Kaum spürte er meinen Finger dort, ging ein Zucken abermals durch seinen Körper. Ich ahnte seine Befürchtung. Aber anstatt meiner Finger jetzt in seinen Arsch zu drücken, massierte ich ganz leicht und sanft seinen Hintereingang. Kaum nahm er es wahr, passierte etwas völlig Unerwartetes für mich. Er entspannte sich und die Spannung seiner zwei Pobacken ließ nach. Unweigerlich musste ich grinsen und zog meinen Finger zurück. Wieder glitt mein Blick über den Rastplatz. Wir waren immer noch allein. So wie er da vor mir stand, hätte ich ihn jetzt und hier vernaschen können. Aber ganz langsam entwickelte sich in mir eine ganz perfide Idee. Je mehr ich mir darüber Gedanken machte, umso mehr nahm sie Gestalt an. Ich wollte es versuchen. Wieder schritt ich einen Schritt zurück.
„Schlüpf mit den Beinen aus der Hose und reiche sie mir!“
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Nur langsam und unschlüssig befolgte er meine Order und reichte sie mir.
„Und jetzt ziehe Dein T-Shirt aus!“
Umständlich zwängte er sich aus seinem Netz T-Shirt und reichte es mir. Egal was er auch tat, er vermied jeglichen Blick zu mir.
„Und jetzt stelle Dich an die Kühlerhaube!“
Nur mit seinen Sneakers bekleidet schlich er zur Kühlerhaube seines Seats und stellte ich davor. Kaum stand er da, schritt ich aufs Auto zu und warf einen Blick hinein. Ich grinste. Der Fußraum des Beifahrers war mit Tüten diverser Fast-Food-Ketten übersäht, auf dem Beifahrersitz lagen diverse leere Flaschen und Dosen und selbst der Rückraum des Wagens sah nicht besser aus. Müll über Müll stapelte ich in seinem Auto. Dann ging mein Blick zurück zum Beifahrersitz. Da lag sein Handy. Ich griff danach und nahm es an mich.
„Fährt diese Müllkippe überhaupt noch?“ fragend schaue ich ihn an und ich sah ein Nicken.
„Na, dann!“ erwiderte ich grinsend.
Irritiert schaute er mich zum ersten Mal an.
„Du willst doch bestimmt Deine Klamotten und Dein Handy wieder zurückhaben?“
Heftig nickte er mir zu.
„Dann folge meinem Auto und Du bekommst sie zurück!“
Mit diesen Worten wendete ich mich von ihm ab und ging mit seinen Sachen zu meinem Auto, stieg ein und startetet den Motor. Verdattert schaute er meinem Treiben zu. Er hatte keine andere Wahl. Er musste mir folgen. Schwerfällig stieg auch er in seinen Seat Marbella und startete den Motor. Kaum sah ich den ersten Qualm aus seinem Auspuff steigen fuhr ich langsam los und er folgte mir, wie ein gut dressierter Pudel. Während der ganzen Fahr hielt ich sein Auto im Auge und schon recht bald erreichten wir mein angestrebtes Ziel. Ich hielt am Straßenrand und stieg aus mit seinen Sachen. Mit laufendem Motor blieb er im Auto sitzen und beobachtete mein Treiben. Plötzlich öffnete sich ein Garagentor und ich zeigte darauf. Er schien mich zu verstehen und fuhr ganz langsam hinein. Kaum stand der Wagen darin, schloss ich das Tor hinter ihm.
„Steig aus! Wir sind am Ziel! Wir sind bei mir!“
Nur unsicher entstieg er dem Auto und stellte sich neben die nun geschlossene Tür.
„Folge mir!“
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Ohne ein weiteres Wort drehte ich mich um, öffnete die Verbindungstür zum Haus und ging vor. Nur langsam folgte er mir unschlüssig. Wir durchschritten den Flur und gingen auf direktem Weg ins Wohnzimmer. Das Licht ging an und er blieb in diesem Moment wie angewurzelt stehen. Neugierig schaute er sich im. Sein Blick glitt über die Einrichtung, während ich in der Küche verschwand und nach kurzer Zeit mit einer Flasche Mineralwasser und zwei Gläsern wieder erschien. Er stand immer noch an der gleichen Stelle und schaute sich um. Ich ließ ihn gewähren, denn jetzt genoss ich das Licht der Wohnung auf seinem Körper. Der Knabe war der absolute Hammer. Mit der richtigen Erziehung und seinem Willen dazu konnte man aus diesem Geschöpf schon einiges herausholen.
„Möchtest du was trinken!“ sprach ich ihn mit ruhigen Worten an.
Er nickte und kaum hatte er das Glas in der Hand, war es aus schon leer getrunken. Voller Gier trank er es leer. Ich grinste. Hoffentlich war er nicht nur beim Trinken so gierig!
Ich nahm ihm das Glas ab und stellte es mit meinem Glas zurück auf den Tisch. Dann schritt ich auf ihn zu. Kaum stand ich vor ihm, schoss abermals ein Schauer durch ihn und eine leichte Gänsehaut überzog seinen Körper. Ich übersah es wissentlich und setzte ihm meine Hände abermals auf seine Schulterblätter. Von dort glitten sie immer tiefer, streiften seine Brustwarzen, glitten über seinen festen Bauch und erreichten dann seine männliche Lustzone. Nur dieses Mal war diese nicht nass. Behutsam tasteten meine Finger nach seinem Schwanz und nur mit Mühe fand ich ihn. Er hatte sich fast in seinen Sack zurückgezogen und nur mit Mühe konnte ich ihn überzeugen sich mir zu zeigen. Aber einige Streichelbewegungen später reagierte er, zeigte sich mir und wuchs langsam zu seiner mir vertrauten Größe an. Aber nicht nur das, er wurde abermals nass. Wobei nass wohl der falsche Ausdruck war. Er triefte wahrlich vor sich hin. Die Sau wurde geil, durch mein Spiel an seinem Schwanz. Es war Zeit, alles auf eine Karte zu setzten. Abrupt ließ ich seinen Schwanz los, griff mit beiden Händen nach seiner Schulter und drückte ihn auf die Knie. Er ließ es willenlos geschehen.
„Handrücken auf die Oberschenkel, Rücken durchdrücken und Blick auf den Boden!“
Er folgte meinen Anweisungen umgehend. Fast schon glaubte ich, dass er Erfahrung darin hatte.
„Warte so auf mich!“
Mit diesem Worten verließ ich das Wohnzimmer und ging durch den Flur eine Treppe hinauf. Seine ihm abgenommenen Dinge nahm ich mit. Fünf Minuten später kehrte ich zurück. Immer noch kniete der Knabe im Wohnzimmer und wartete artig auf mich. Ich war stolz auf meine heutige beute. Fügig kniete er da auf seinen Knien und harrte der Dinge, die geschehen würden. Mein Blick glitt über seinen Körper. So sehr ich mich auch anstrengte, so fand ich kein Haar auf seinem Körper außer auf seinem Kopf und den Augenbraunen. Der ganze Körper war komplett haarlos. Ich stellte mich vor ihm.
„Schau mich an!“ Meine Order klang fordernd.
Ganz langsam glitt sein Blick zu meinen Füßen. Ein Schauder erfasste ihn augenblicklich, als er sah, dass sie nicht mehr in Schuhen steckten. Sie waren nackt. Seine Augen glitten höher. Je mehr er sah, ahnte er wohl, dass auch ich nun nackt war. Und es war auch so. Splitter nackt stand ich vor diesem Knaben. Dann schien sein Blick meine rasierten Eier und den prallen Schwanz erblickt zu haben, denn sein Blick verharrte dort. Keinerlei Regung erfasste sein Gesicht. Nur schwer schien er sich davon lösen zu können, aber nach einiger Zeit glitt er höher. Erfasste meinen kräftigen rasierten Bauch und die Brust und verharrte ganz kurz auf meinem Gesicht. Dann glitt sein Blick wieder zurück und blieb wie angewurzelt auf meinem Schwanz haften. Zu gerne hätte ich in diesem Moment seine Gedanken gelesen. Ich wurde mutiger und setzte alles auf eine Karte. Mit der linken Hand griff ich nach meinem Schwanz und mit der rechten Hand nach seinem Hinterkopf. Behutsam drückte ich seinen Kopf näher z
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„Küss ihn!“ forderte ich ihn mit fester Stimme auf.
Aber nichts geschah.
„Wird es bald!“ Meine Worte gewannen an Schärfe.
Plötzlich spürte ich leichte, aber verhaltenen Küsse darauf. Sie waren kaum wahr zu nehmen.
„Ist das etwa alles!“
Mein Druck auf seinen Hinterkopf wurde stärker.
Das schien endlich zu wirken. Seine Anstrengungen wurden intensiver und schon recht schnell spürte ich die Feuchtigkeit seiner Lippen an meiner Eichel. Er schien sogar etwas Freude dabei zu haben, denn mein Druck auf den Hinterkopf ließ nach, aber nicht sein Handeln. Und plötzlich geschah es. Ganz freiwillig öffnete er seine Lippen und umschloss meinen Schwanz mit diesen. Bei ihm schien eine Hemmschwelle gebrochen zu sein, denn voller Hingabe saugte und neckte er sie. Immer mutiger wurde er. Nahm nach und nach meinen voll erigierten Schwanz in sich auf und vernaschte ihn. Er war trotz seines jungen Alters ein begnadeter Bläser. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in seiner Maulfotze und schon bald vernahm ich von unter nur noch ein genüssliches Schmatzen seiner Lippen.
„Das machst Du gut, du kleine Sau!“ raunte ich und genoss es in vollen Zügen.
Ich genoss es noch einige Augenblicke, bis ich mich ihm entzog. Sofort nahm er die noch mir befohlene Stellung wieder ein.
Ich ging zum Sofa und setzte mich darauf.
„Steh auf und komme zu mir!“
Wie vom Blitz getroffen sprang er auf und kam zum Sofa. Gerade wollte er wieder niederknieen, stoppte ich ihn und zog ihn zwischen meine gespreizten Schenkel. Sein Schwanz lag direkt in meinem Blickfeld. Ich griff nach seinen Schenkeln und zog ihn näher zu mir heran. Fasziniert schaute ich auf seinen Micro Penis, der mit seinen ca. 5 cm prall, fest und abermals nass vor mir lag. Aber auch sein glatt rasierter kleiner Sack hatte eine absolute Anziehungskraft auf mich. Alles zusammen würde locker und leicht in eine Hand passen. Ob dem Knaben bewusst war, was für ein Potenzial er da besaß. Seinen jugendlichen, knackigen Körper in sexy Damenunterwäsche, hatte bestimmt seinen Reiz und würde manch einen Mann geil machen. Wie er wohl dazu stehen würde. Egal freiwillig oder unter Zwang! Ein Gedanke der mich beschäftigte. Aber im Moment hatte ich was anderes vor. Ich war geil auf seinen Wurm. Ohne jegliche Zurückhaltung schoss mein Kopf nach vorne und bevor er sich versah, versank sein Schwanz zwischen meinen Lippen. Erschrocken zuckte er zusammen und quickte kurz auf. Mir war es egal, denn was ich zwischen meinen gierigen Lippen hatte, gefiel und schmeckte mir gut. Ich vernaschte seinen Winzling voller Hingabe und Freude. Dann löste ich mich wieder von ihm und schob ihn sachte von mir weg.
„Schau mich an?“ mein Ton klang fordern.
Nur langsam folgte er meinen Worten.
„Willst Du mehr?“
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Auch wenn er mich weiterhin anschaute, erfolgte keine Reaktion.
„Soll dein Blick jetzt JA oder NEIN bedeuten!“ mein Tonfall wurde fordernder.
Nur sehr langsam und verhaltend antwortete er.
„Was meinen Sie damit?“ leise klangen die Worte zu mir.
„Richtigen, geilen und hemmungslosen Sex!“ grinste ich ihn an.
Einige Momente verstrichen, bis er antwortete.
„Sie möchten mich auch ficken?“ Unsicherheit lag in seiner Frage
„Gehört wohl dazu!“ Die Bestimmtheit in meinem Ton war nicht zu überhören und kaum hatte ich es ausgesprochen durchzog ein leichtes Zittern seinen Körper, aber keine Antwort erfolgte.
„Was ist?“ bohrte ich nach.
„Ich……, ich wurde noch nie……!“ Dann brach er ab.
„Du wurdest noch nie gefickt?“
„JA!“ klang es verhalten zu mir.
Ich grinste ihn an.
„Wie alt bist Du eigentlich!“
„20!“ antwortet er verhalten.
„Dann darfst du es ja schon!“ Grinste ich abermals und stellte mir schon seinen Arsch vor mir vor. Bevor er antworten konnte, fuhr ich fort.
„So wie Du dich mir auf dem Parkplatz präsentiert hast, so als kleine Bordsteinschwalbe, hätte Dich wohl jeder Mann dort vor Ort sofort gefickt! Dein Outfit war schon sehr nuttig!“
Nuttig?“ erstaunt schaute er mich an.
„Du hast richtig gehört! Nuttig, gefickt zu werden!“
„Das war mir nicht bewusst!“ stotterte er unbeholfen vor sich hin.
„Was hast du denn dann dort gesucht?“ bohrte ich nach.
Unschlüssig schaute er mich an und schwieg.
„Einen Schwanz zu blasen?“
Er nickte nur leicht, statt mir eine Antwort zu geben.
„Bis zum Schluss?“
Vehement schüttelte er den Kopf, was mir ein Grinsen hervorlockte.
„Warst du schon öfters dort!“
„Nur 1-mal!“
„Und hast du dann dort einen Schwanz geblasen?“
Statt einer Antwort nickte er nur.
„Sonst irgendwelche Erfahrung?“ Das Frage Antwort spiel gefiel mir und ich bohrte nach.
„Nein!“ murmelte er verhalten.
„Also bisher nur einen Schwanz geblasen! Und wie war es?“ meine Frage wurde wieder bohrender.
Lange schaute er mich mit seinen Augen an und nahm wohl dann seinen ganzen Mut zusammen.
„Am Anfang ungewohnt, einen Schwanz im Mund zu haben, aber dann fand ich es schön. Nur er wurde nicht mehr so hart wie Ihr Schwanz und ich musste recht schnell stoppen, da es ihm kam.“
Dann habe ich wohl eine bessere Kondition, als er!“ grinste ich.
Jetzt war er es, der auch grinste.
„Oh ja, viel länger und härter ist er!“
„Lust auf mehr?“ auffordernd schaute ich ihn an.
Er schaute mich fragend an, schwieg aber.
„Was ist? Ja oder nein?
„Bekomme ich dann meine Sachen zurück?“
Ich lachte laut auf und erwiderte.
„Natürlich, aber auch so!“
In diesem Augenblick fiel mein Blick wieder auf seinen kleinen Schwanz, der immer noch steif war.
„Ihm schien es bisher gefallen zu haben!“ Mit diesen Worten griff ich noch seinen Eiern und nahm sie sachte in die Hand. Unwillkürlich stöhnte er leise auf.
„Wollen sie es denn auch?“ seine fragenden Augen blicken zu mir herab.
„Ich möchte es unbedingt, ansonsten hätte ich Dich nicht mit zu mir genommen!“
„Und mein kleiner Schwanz stört Sie nicht!“ seine Worte klangen unsicher.
„Ich liebe ihn!“ grinste ich ihn an. Mit diesem Worten beendete ich das Frage- und Antwortspiel, stand auf, nahm ihn an die Hand und verließ das Wohnzimmer.
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„Wohin gehen wir?“
„Ins Schlafzimmer, wo ich dich hemmungslos vernaschen werde!“
In diesem Moment rechnete ich mit seinem Widerstand, der aber blieb, aus und er folgte mir anstandslos nach oben.
Kaum standen wir im Schlafzimmer blieb er ruckartig stehen und schaute sich um. Ihm schien zu gefallen, was er sah. Erwartungsvoll schaute er mich an.
„Jetzt ziehe endlich die Schuhe aus!“ raunte ich ihn an.
Schuldbewusst schaute er an sich herab und streifte sie schnell ab.
Kaum war er von ihnen entledigt, übernahm ich wieder das Zepter.
„Auf die Knie mit Dir und blas mir einen!“
Erst schaute er mich verwundert an, denn der strenge Ton überraschte ihn, aber er wusste sofort wonach mir es gelüstete und sackte vor mir umgehend auf die Knie und mein Schwanz in seiner Maulfotze. Er wusste sofort, was ich von ihm forderte. Voller Hingabe blies er mir den Schwanz. Seine Zunge züngelte meine Eichel, die Lippen umschlossen dabei den Schaft und saugten daran, bis ich im gnadenlos meinen Schwanz immer tiefer in den Mund stieß. Erst als mein Bauch gegen seine Lippen drückten, stoppte ich, hielt für einen Moment inne und zog mich dann zurück. Kaum hatte ich seine Maulfotze verlassen, schnappte er nach Luft. Dann stieß ich meinen Schwanz wieder tief in ihn hinein und fickte seine nasse Mundhöhle gnadenlos. Dann ließ ich von ihm ab.
!
„Aufs Bett mit Dir!“ Meine Worte klangen eher nach Befehl als nach Bitte.
Sofort sprang er auf und ging zum Bett.
„Auf den Bauch und mach die Beine breit!“
Erschrocken drehte er sich zu mir um.
„Aber bitte nicht ficken!“ In seinen Augen lag die pure Panik.
Eine Antwort bekam er nicht, denn in diesem Moment kippte er schon vornüber aufs Bett. Meine für ihn überraschende Handlung sollte meine Antwort sein. Kaum lag er dort stieg auch ich aufs Bett und kniete mich zwischen seine Schenkel. Da lag er nun vor mir, sein süßer, kleiner Knackarsch und ich konnte mich an ihm nicht sattsahen. Wie ein süßer, kleiner Apfel lag er da und verlockte mich herzhaft zuzubeißen. Aber das musste noch warten. Kräftig griff ich mit jeder Hand nach einer Pobacke, nahm sie zwischen meine Finger und knetete sie leicht. Ihm schien diese Behandlung weniger angenehm zu sein, denn sein junger Körper windete sich leicht dagegen auf dem Bett. Aber kein Laut kam zwischen seinen Lippen hervor.
„Weißt Du eigentlich, was für eine geile Sau Du eigentlich bist?“ raunte ich ihm voller Begeisterung zu. Er aber schwieg. Ich wurde mutiger. Ich drückte meine Daumenspitzen leicht zwischen seine Backen und zog diese dann langsam auseinander. Jetzt war es mit dem Schweigen bei ihm vorbei. Fast weinerlich drangen seine verzweifelten Worte zu mir.
„Bitte, bitte nicht!“
Es war zu spät! Wenigstens für das, was mir vorschwebte. Ich wollte einen Blick auf seine jugendliche Rosette werfen und das tat ich in diesem Moment. Unschuldig lag seine hautfarbene Rosette fast zerbrechlich vor mir. Ein leichtes Zucken durchfuhr sie, als wolle sie sich gegen die Daumen wehren, die seine Pobacken auseinanderzogen. Wie gerne hätte ich mich auf sie gestürzt und diese mit meinen Lippen und der Zunge vernascht. Aber ich war skeptisch. Nicht wegen seiner Reaktion darauf, eher ob diese auch sauber war. Schweren Herzen zog ich meine Hände zurück und legte sie ihm auf die Backen.
„Schon mal etwas von dem Begriff spülen gehört?“
Ganz zögerlich kam seine Antwort.
„Meinen Sie damit die Analspülung?“
„So ist es!“ erwiderte ich
Er schien nachzudenken, denn die Antwort dauerte.
„Gehört schon!“
„Aber noch nicht gemacht?“
„Nein!“ erklang ganz leise seine Antwort.
Im ersten Moment war ich sprachlos! Vor mir lag ein absoluter und unerfahrener Knabe, der wohl noch nie richtigen Männersex erlebt hatte. Er erschien mir in diesem Moment wie ein Hauptgewinn. Seine Unerfahrenheit, Schüchternheit gepaart mit Devotheit war genau das, was ich schon lange suchte. Er schien mir genau der Typ, den man sich nach seinen Vorstellungen „erziehen“ konnte. In diesem Moment war ich mir sicher, dieser Knabe sol
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„Komm mit!“ Mit diesen Worten erhob ich mich vom Bett, griff nach einem Arm und zog ihn etwas unsanft hinter mir her. Wie ein begossener Pudel tapste er hinter mir aus dem Schlafzimmer und kaum hatten wir den Flur erreicht, öffnete ich schon die gegenüber liegender Tür. Wir betraten das Bad.
„In die Badewanne mit Dir!“ Meine Worte duldeten keine Widerrede und so fügte er sich meinen Worten.
Kaum stand er in der Wanne, vernahm er abermals meine strengen Worte.
„Knie Dich wie ein Hund auf den Wannenboden!“
Nur sehr zurückhaltend folgte er meine Anweisung. Die Unsicherheit war ihm mehr als anzusehen. Mir aber war es in diesem Moment egal. Der Knabe hatte einfach zu folgen. Langsam drehte ich mich von ihm weg, ging zu einem Schränkchen und nahm zwei Dinge heraus. Dann ging ich zurück zur Wanne und griff nach dem Schlauch. Schnell erledigte ich meine Arbeit und ich drehte das Wasser auf. Aus den 5 Öffnungen sprudelte das lauwarme Wasser in kleinen Fontaine heraus.
Da vernahm ich seine zaghafte Stimme.
„Was machen sie da?“
„Das meine kleine Sau wird Deine erste Spülung!“
Erschrocken richtete er sich auf und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an.
„Eine Spülung?“
„Richtig! Wer sich so frivol und aufreizend auf einem Rastplatz zeigt, will mehr als nur Schwänze blasen. Der will richtigen Sex. Egal ob freiwillig oder unter Zwang!“
„Bitte, machen Sie das nicht!“ Sein Jammern war nicht zu überhören. Aber anstatt wie ein richtiger Mann aus der Wanne zu steigen und die Flucht zu ergreifen, blieb er hocken und schaute mich mit seinen Augen nur an. Ich war gnadenlos in diesem Moment. Ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen, drückte ich seinen Oberkörper auf den Wannenboden mit der freien Hand und griff dann zur Gleitgeltube. Drehte den Verschluss ab, der achtlos auf den Boden fiel. Dann näherte ich mich mit der Tube seiner Pospalte, glitt dazwischen und kau hatte er es realisiert, klebte ein dicker Tropfen Gel auf seiner Rosette. Ich legte die Tube auf den Wannenrand und führte einen Finger an seine Rosette. In diesem Moment realisierte ich erst, wie ergeben er es über sich ergehen ließ. Er zeigte keinerlei Gegenwehr. Dann setzte ich auch schon die Spüldüse an. Das Nächste, was ich von ihm vernahm, war ein lautes und lang gezogenes „Ohhhhhhhhhhhhhhhh!“ Es erstarb, als der Spülstab immer tiefer in ihn eindrang. Dann stoppte ich.
„So, den Rest wirst Du selbständig erledigen! Spüle Dich ausgiebig und reinige dann die Wanne. Ich warte auf Dich im Bett!“ Mit diesen Worten zog ich einen Arm von ihm nach hinten, führte ihn an den Duschstab und lie0 ihn in seinem Schicksal allein. Ich verließ das Bad. Kaum hatte ich das Bett wieder erreicht, vernahm ich das Plätschern aus dem Bad und ab und an ein leises Schnauben und Stöhnen. Ich musste grinsen, denn dieses Hörspiel gefiel mir. Nach ca. 10 Minuten vernahm ich seine unsicheren Schritte im Flur und schon bald betrat er das Schlafzimmer.
„Alles erledigt?“ Fragend schaute ich ihn an.
Keine Antwort, dafür nur ein verschämtes Kopfnicken.
„Ich hoffe Du hast daraus gelernt, dass man in so einem Outfit, wie ein billiges Bückstück, nicht präsentieren sollte, wenn man keinerlei Erfahrung hat.“
Irgendwie tat er mir in diesem Augenblick sogar etwas leid. Mit gesenktem Kopf, herabhängenden und schlaffen Armen stand er vor mir und sah wie ein Häufchen Elend aus. So hatte er sich den Verlauf des Abends bestimmt nicht vorgestellt. Mein Blick glitt über seinen Körper und meine Augen blieben, wie starr auf seinem Sack heften. In diesem Moment erschien er mir noch kleiner und nur andeutungsweise konnte man seinen kleinen Schwanz erahnen, der sich fast gänzlich zurückgezogen hatte.
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Langsam stieg ich vom Bett und schritt auf ihn zu. Behutsam nahm ich ihn in meine Arme und zog ihn zu mir. Kaum berührten sich unsere Körper spürte ich seine Körper, der sich leicht an mich presste und meine Nähe suchte. Ich gab ihm diesen Moment der Nähe und vermeintlichen Sicherheit, denn ich erwartete noch viel mehr in dieser Nacht von ihm. Mehr, von dem er wahrscheinlich noch nichts ahnte. Nach einigen Momenten löste ich mich von ihm und schob ihn sachte aufs Bett. Ob gewollte oder ungewollt, er lag genau richtig. Er lag auf dem Bauch. Langsam stieg ich zu ihm aufs Bett und schob seine Schenkel auseinander, um mich abermals dazwischen zu knien. Er ließ alles mit sich geschehen, selbst das vorsichtige und behutsame auseinander ziehen seiner Pobacken. Da lag sie nun wieder vor mir. Seine kleine rosige Rosette. Voller Unschuld. Ich konnte nicht widerstehen. Ich beugte mich herab, zog dabei seine Backen noch etwas weiter auseinander und kaum hatten meine Lippen die Rosette erreicht, durchzucke den Knaben ein Schauer, der sich durch den ganzen Körper zog.
„Wwwwwas mache sie da?“ Erst klang seine Frage erschrocken und unsicher, aber kaum waren die Worte verklungen, erklang ein leises, wohliges „Ohhhhhhhhhhhh!“ an meine Ohren, als er meine Zungenspitze ganz langsam über die Rosette gleiten spürte. Ich wurde mutiger und verstärkte mein Bestreben. Immer leidenschaftlicher leckte ich darüber und kam regelrecht in einen Rausch. Er schmeckte nach seiner Jugend, nach Unschuld, aber zugleich auch etwas nach Geilheit. Langsam löste ich mich von seinem Loch und schaute über seinen Körper. Seine Finger verkrallten sich im Betttuch und sein Kopf war leicht zur Seite gewendet. Fest waren seine Augen dabei geschlossen. Ich wollte aber noch mehr von ihm, viel mehr. Gierig und voller Verlangen richtete sich mein Blich wieder seinem Arsch zu. Mit der linken Hand spreizte ich leicht seine Pobacken und bevor er es überhaupt realisieren konnte, berührte mein Zeigefinger schon seine Rosette. Kaum spürte er ihn dort, vernahm ich seine Stimme.
„Bitte nicht!“
Es war aber schon zu spät. Ganz vorsichtig bohrte sich mein Finger durch den durch Gleitgel gefügigen Eingang und drang ganz langsam in ihn ein. Während er augenblicklich zu schnaufen anfing, umschloss sein Muskel den eindringenden Finger und sofort spürte ich seine Hitze in ihm. Feucht und nass war meine kleine Sau. Wenige Zentimeter drang ich tiefer in ihn hinein. Schweigend ließ er es über sich ergehen. Er schien sich seinem Schicksal hinzugeben. Urplötzlich erfasst ihn ein heftiges Zucken. Ich grinste. Ich schien wohl seine Prostata berührt zu haben. Ganz langsam glitt mein Finger zurück. Wieder ging ein Zucken durch den Körper. Ich wollte ihn etwas lustvoll Leiden lassen. Immer wieder glitt mein Finger darüber. Mal nur leicht, mal etwas Intensivere massieren. Es verfehlte nicht seine Wirkung. Keuchend und hechelnd lag er vor mir auf dem Bett, riss förmlich am Betttuch und schon bald erfüllte sein lustvolles Stöhnen den Raum. Jetzt zeigte er mir eine Reaktion, mit der ich nicht gerechnet hatte. Die kleine Sau wurde immer geiler und hemmungsloser mit gegenüber. Das war sein Fehler, denn plötzlich gesellte sich zu meinem Zeigefinger noch der Mittelfinger und schon sehr schnell wurde er von diesen leidenschaftlich gefickt. Sollte ich es wagen? Nein, ich musste es jetzt wagen. Ruckartig zog ich meine Finger aus seinem Arsch und griff nach seinem Becken. Kau versah er sich, kniete er schon vor mir. Ich rückte zwischen seine Schenkel, griff nach meinem Schwanz und setzte ihn an seine rollige Rosette.
„In diesem Moment schrie er auf: „NEIN! Nicht meinen Arsch ficken!“
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DerVerwoehner65 yrs
Es war zu spät! Mein praller Schwanz drückte schon gegen die Rosette, die augenblicklich nachgab und ganz langsam drang mein praller Schwanz in seinen Arsch. Zwar nur einige Zentimeter, aber die Eichel war verschwunden. Verzweifelt versuchte er mir sein Becken zu entziehen, aber meine Hände waren stärker. Einige Momente wehrte er sich noch gegen den Eindringling, bis sein Widerstand zu ermatten schien. Ganz langsam glitt ich tiefer in ihn hinein. Er war unsagbar eng. Nur sehr mühsam gelang es mir, immer tiefer in seinen Arsch vorzudringen. Diese Enge und Hitze raubten mir fast den verstand. Völlig teilnahmslos ließ er es über sich ergehen und schon bald steckte ich bis zum Anschlag in seinem Arsch. Kurz gab ich ihm die Zeit der Ruhe. Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen, dann aber sollte er meine Kraft in sich spüren. Ich glitt zurück, stoppte und stieß dann wieder nach vorne. Immer wieder nahm ich mir so seinen Arsch vor und schon recht schnell fickte ich seinen Arsch ohne Rücksicht. Plötzlich hielt ich inne. Täuschte ich mich etwas, oder schien es ihm doch zu gefallen. Ich spürte, wie er mir seinen Knackarsch immer wieder mal endgegendrückte und dabei leise stöhnte. Ich spürte, wie mir der Saft immer höher stieg und rammelte nun wie wild diesen Jungarsch. Gerade wollte ich mich aus ihm zurückziehen und ihm meine Sahne auf den Arsch spritzen, als ich spürte, dass es dazu zu spät war. Mein Sperma schoss schon aus meinem Schwanz und besamte den Knaben. Schub für Schub spritzte ich in ihm ab, bis auch der letzte Tropfen aus mir heraus war. Erst dann entzog ich mich ihm und meine Hände lösten sich von seinem Becken. Der Knabe sackte nach vorne und lag wie eine Flunder vor mir auf dem Bett. Völlig apathisch und regungslos lag er da. Unfähig sich zu bewegen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, dass er von mir einfach gefickt wurde. Es war wohl sein erster Fick mit einem Mann und diesen hatte er sich wohl romantischer vorgestellt. Mein Blick glitt zu seinem Arsch und ich legte ihn erneut meine Hände darauf, um ihm die Backen auseinander zu ziehen. Sofort zucke er zusammen und stöhnte auf. Das, was meine Augen sahen, erfreute mich ungemein. Seine kleine geschundene Rosette war immer noch leicht geöffnet und mein Sperma quoll ganz langsam daraus hervor. Sofort dachte ich wieder an meinen Fick mit ihm, spürte im Geiste seine tierische Enge seines Analkanals und diese Hitze, die meinen Schwanz zur Explosion brachte. An dieses grandiose Arschloch könnte ich mich gewöhnen. Ich ließ seine gespreizten Backen wieder los und schaute auf ihn herab. Total ruhig lag er nun vor mir und je länger ich ihn betrachtete, wurde mir klar, dass er tief und fest schlief. Grinsend stand ich auf und wollte gerade ins Badezimmer gehen, als eine infame Idee mir kam. Ich ging ins Wohnzimmer und griff nach seinen Dingen, die ich ihm auf dem Parkplatz weggenommen hatte. Ich nahm sein Handy in die Hand und betrachtete es. Es war ein Samsung. Ich schaltete es ein und schaute darauf. Wie gerne hätte ich es gesehen, dass es keinen Display Schutz gehabt hätte. Aber es hatte ein. Einen Fingerprint. Sollte ich es waren? Nach einigen Momenten der Unschlüssigkeit siegte meine Gemeinheit. Mit dem Handy ging ich zurück ins Schlafzimmer und warf einen prüfenden Blick auf ihn. Er schlief tief und fest. Ganz vorsichtig näherte ich mich ihm, griff behutsam nach seiner Hand und führte seine Finger nach und nach auf den Fingerscanner. Mein zweiter Versuch war ein Treffer. Das Display war frei. Vorsichtig legte ich seine Hand zurück. Ich wusste sofort, was zu tun war. Nach einigen Clicks auf das Display war die Kamera aktiviert und ich legte los. Bild für Bild schoss ich von Ihm, so wie er auf dem Bett vor mir lag. Ich war zufrieden.
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DerVerwoehner65 yrs
Fast zufrieden, denn etwas fehlte noch. Abermals ließ ich mich zwischen seinen Schenkeln nieder und zog vorsichtig seine Pobacken auseinander. Das letzte, was noch fehlte, waren Bilder seiner Knabenfotze, aus der mein Sperma lief. Fleißig nahm ich auch hiervon einige Bilder auf, denn er sollte ja eine Erinnerung an diese Nacht haben. Ich war zufrieden und ließ von ihm ab und ging zurück ins Wohnzimmer. Kaum saß ich auf dem Sofa, spürte ich, dass meine Neugierde noch nicht gestillt war. Ich öffnete die Galerie und begann sie langsam zu erforschen. Das, was ich dort sah, erstaunte mich ungemein. Fast alle Bilder zeigten entweder in als Selfie oder Schnappschüsse von Männern, die um einiges älter als er waren. Viele der Bilder von Männern schienen mir Downloads aus dem Netz zu sein oder spontane Aufnahmen. Seine Bilder dagegen waren alle samt durch einen Filter bearbeitet und zeigten ihn so, wie er sich wahrscheinlich fühlte, mit einem leichten feminineren Touch. Grinsend nahm ich es wahr, denn meine Vermutung hatte sich bestätigt. Ich legte das Handy zurück. Sofort begann eine Idee in mir zu reifen.
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vontintin80 yrs
Hallo mein Lieber aus Trier,
ich bin ganz hin und weg. Endlich mal eine Story mit einem Jungen!
Hab ich hier bei GR noch nicht gefunden. Wenn du da links hast, dann her damit! Muss nicht nur GayRoyal sein. The younger the better...
Du warst sehr fleißig und hast euer erstes Zusammentreffen sehr ausführlich beschrieben. Die Story schreit ja förmlich nach Fortsetzung!
Trier war lange eine meiner Lieblingsstädte, seit ich bei einem Klassenausflug das erste Mal da war. Später hatte ich da auch beruflich Kontakte, meist zweitägig. Abends habe ich dann immer nach Klappen gesucht und da war eine gut besuchte an der Stadtmauer. Das ist lange her und ich vermute mal, es wird wohl keine einzige mehr geben.
Also nochmal vielen Dank für die pimmelversteifende Geschichte. Ich hoffe auf mehr und es würde mich sehr freuen, wir könnten in Kiontakt bleiben.
Bussi!
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09/09/2024: Entry made 07/09/2024 deleted
a member
die Geile Geschichte bitte weiter schreiben, würde ich auch gerne so erleben!!!
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U*******m
Wow, 
so eine geile Geschichte und so gut geschrieben.
Das ist echt der Wahnsinn.
Ich hoffe, du schreibst noch weiter, was du mit diesem Jüngling noch vorhast.

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M*****u
met veel plezier het hele verhaal gelezen met in herinnering een transboy
10
M******e
Einfach Spitze. Eine Klasse Geschichte Danke
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W*******b
Super geschrieben.
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