a memberEs waren Ferien und meine Eltern waren mit meiner Schwester in Urlaub. Ich durfte wie üblich nicht mit und blieb zu Hause, fragte aber ob ich nicht zelten gehen kann. sie sagten ja und gaben mir dafür Geld. Also mein Fahrrad genommen Rucksack und mein kleines Einmannzelt genommen und los. Auf dem Zeltplatz war es recht voll und ich bekam nur noch einen ungeliebten Platz neben den Campingwagen.
Egal, das Zelt aufgebaut Badehose an und ab in den See. Als ich wieder raus kam schaute ich mich um ob irgend ein bekanntes Gesicht da war. Nein war es nicht. Also setzte ich mich vor meinem Zelt auf eine Decke und schaute was die Leute so trieben.
Neben meinem Zelt stand nicht weit entfernt ein Wohnwagen wo ich nicht den Eingang sehen konnte. Mit einmal kam ein Mann um die ecke der offensichtlich zum Wohnwagen gehörte.
Er schaute mich an und fragte mich ob ich allein wäre. Sagte ja sonst wär das Zelt auch zu klein. Das stimmt wohl meinte er. Er stellte sich mir vor, Achim. Da tat ich das selbe und er fragte ob ich Lust habe mit ihm Abendbrot zu essen. Einfach so sagte ich ja. Dann solle ich man schon zum Duschen gehen und dann zu ihm kommen. Verstand zwar nicht warum ich vorher noch duschen gehen sollte aber ich tat es. Als ich zurück war ging ich zu ihm und er hatte den Campingtisch zum essen gedeckt. Achim fragte mich wie alt ich sei und als ich es ihm sagte überlegte er erst meinte dann aber dies sei ein schönes Alter.
Ich wollte nicht wissen wie alt er war, schätzte ihn aber auf gute 40. Achim sagte mir das er auch allein ist da er nicht verheiratet ist und auch nicht war. Ehrlich mir war es egal.
Nun gab es zu essen und er hatte für jeden ein Bier geöffnet.
Als wir fertig waren wollte ich zum Zelt gehen aber beim aufstehen sagte er das im Wohnwagen noch Platz sei und ich könne doch da schlafen. Ich wusste nicht ob er nun einfach so das Angebot zum schlafen machte oder ob da mehr dahinter war. So saßen wir halt noch draußen tranken Bier und redeten viel dummes Zeug.
Achim ging dann rein und bereitete das Bett vor. Ich wollte noch schnell mein Schlafzeug holen aber Achim meinte das brauche ich nicht. So ging ich dann rein und Achim verschloss von innen den Wohnwagen. Als ich mich ausziehen wollte hinderte mich Achim daran. Das wollte er übernehmen. Mir war inzwischen alles recht und so zog mich Achim aus. Erst obenrum dann setzte er sich auf das Bett und befühlte meine Beule. Zog die Hose runter und betrachtete meinen Schwanz, schob die Vorhaut zurück und gab der Eichel einen Kuss.
a memberNun wollte Achim das ich ihn ausziehe. Also zog ich ihm das Shirt aus setzte mich auf das Bett und zog seine Hose runter. Achim sein Schwanz war noch nicht steif daher bat er mich ihn zu lecken. Ich leckte aber nicht den Schwanz sondern nahm ihn in meinen Mund. Wie gierig war ich danach. Achim sein stöhnen gab mir zu verstehen das es ihm gefiel. dann fragte er ob ich sowas schon mal gemacht habe, sagte ja. Ob ich auch schon Sperma geschluckt habe fragte er. Ja auch das. Dann bat er mich es mir aus dem Schwanz zu holen. ich schob mir den Schwanz in den Mund und wichste ihn dabei mit einer Hand. Er stöhnte immer mehr hielt mit einmal meinen Kopf fest und pumpte seine Ladung in meinen Mund. Schnell kamen die Schübe Sperma und ich schluckte und schluckte. Als er fertig war legten wir uns hin und Achim befummelte meinen Schwanz. Fragte ob bei mir auch was kommt und ich sagte ja. Da legte er sich rum mit dem Kopf zum Schwanz und lutschte diesen. Auch mir kam es dann und Achim schluckte mein Sperma. So waren wir beide erstmal fertig und kuschelten uns aneinander und schliefen den Schlaf der Gerechten.
M*****pDa gibt es doch bestimmt noch mehr zu erzählen. Bitte weiter.
T********hDu hast sicher noch mehr erlebt, erzähl doch mal.
H*****bwow, das ging ja recht schnell zur sache. ich war auch mal bei einem mann im wohnmobil zu besuch aber damals dauerte es ne weile bis wir intim wurden
geilaufdaddy40 yrszeltplätze sind schon manchmal magische orte für die körperliche liebe zwischen jung und alt
B********mAls Pfadfinder hab ich sehr früh Zeltlager mit erlebt ...und das im wahrsten Sinn des Wortes.
Tolle Zeit und tolle Erfahrungen gewesen. Lagerfeuer Romantik, Nachtwanderungen und und und ....